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Eintracht Frankfurt – Union Berlin

Wie schrieb gestern ein Hessisches Tagesblatt „Eintracht verliert nach Systemabsturz gegen Union“. Womit sie Recht haben. Warum tun wir uns gegen vermeintliche Aufbaugegner immer so schwer? Wir können gegen die Tabellen Letzten Spielen und gehen mit null Punkte nach Hause. Wir spielen gegen Vereine wie Dortmund, Bayern, Ajax Amsterdam oder den FC Barcelona und reißen die Hütte ab. Ich kann es einfach nicht verstehen. Gegen Union waren drei Punkte so wichtig für uns. Allein um schon wieder vor Mainz in der Tabelle zu stehen. Dabei fing alles so gut an. Durch ein Tor von Batshuayi in der 13. Minuten führten wir mit 1:0. Alles sah nach einem Heimsieg bei diesen fantastischen Wetter aus. Dann sieht mal auf einmal nur noch rumgegurke. Der vergebene Elfmeter von Ekitike setzten dem ganzen noch die Krönung auf.

Zum Abschluss noch einmal der vergebene Elfmeter…

Ich kann euch jetzt schon sagen, beim Rückspiel am kommenden Donnerstag gegen Ajax Amsterdam werden wir zumindest das Spiel mit einem Sieg klar machen. Denn große Gegner liegen uns schließlich. Zudem hat der Europacup eine ganz eigene Dynamik und der liegt uns einfach besser.

Am Sonntag geht es gegen Bochum. Ihr ahnt schon. Ich will es gar nicht beschreien!

Eintracht – Union Berlin 1:2 (1:0)

Frankfurt: Trapp – Kristensen, Collins, Tuta, Brown – Höjlund, Larsson (79. Dina Ebimbe) – Bahoya (60. Götze), Uzun (79. Knauff), Chaibi (71. Wahi) – Batshuayi (60. Ekitike)
Berlin: Rönnow – Doekhi, Querfeld, Leite – Trimmel (71. Rothe), Haberer (71. Jeong), Khedira, Tousart (55. Schäfer), Juranovic – Ilic (84. Ljubicic), Skarke (55. Hollerbach)

Tore: 1:0 Batshuayi (13.), 1:1 Querfeld (62.), 1:2 Jeong (78.)
Gelbe Karten: Larsson, Tuta, Wahi / –

Schiedsrichter: Willenborg (Osnabrück)
Zuschauer: 58.000 (ausverkauft)

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